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SCHUTZIMPFUNGEN … die SCHUTZIMPFUNG schützt NICHT (!) per se - wow!!! das ist korrekt !!!  …da haben Impfskeptiker schon recht (unwissend)  denn sie wissen halt nicht, was gut wäre,  zu wissen!  Jeder von uns hat schon gehört von den Antigenen, den Antikörpern, Interferonen, den B-Zellen, T-Zellen,  Makrophagen und Co. Viele kennen sogar den Unterschied zwischen zellulärer und humoraler Immunität. Einige verstehen das Zustandekommen von Allergien. Kaum aber jemand versteht, dass Immunität nicht wirklich effektiv zu messen ist. Titer hin diverse stagings her. Unterm Strich bleiben sie alle nur ein Mittel zur Statuseinschätzung.  Denn letztendlich bestimmt  für jedes Individuum die Interaktion aller seiner Abwehrstrategien (Empfänglichkeit, Reaktionsvermögen, Immunstatus, Reaktionsmuster etc.) ob die Noxe für ihn schädlich endet oder spurlos eliminiert werden kann.  Einer unserer ersten erfolgreichen Impfstoffe war der gegen Tetanus. Das Bakterium Clostridium perfringens (Wundstarrkrampf) produziert, in Wunden gelangt , ein tötliches Gift das die Nervensynapsen angreift und den Dauerkrampf auslöst. Die Schutzimpfung war auf das Toxin ausgelegt.  Alleine spezifische Eiweiskörperbildung (die Antikörper) gegen dieses Toxin konnten mittels der Impfung provoziert werde. Antikörper die sich das Toxin quasi im Blut abgefangen haben, und es somit daran gehindert haben, ihre fatale Wirkung am Nervensystem zu entfalten. Toxine mutieren als solche nicht. That was easy, by the way. Aber Krankheitserreger wie Viren oder Bakterien oder Prionen und manche Parasiten mutieren. Das macht deren Abwehr kompliziert. Speziell Coronaviren trixen das Immunsystem sogar aus und verwenden es sodann gegen den „Besitzer“ selbst, teilweise mit fatalen Folgen. Wir bieten Ihnen für Ihr Tier SCHUTZIMPFUNGEN    (genauer: Aktive Schutzimpfungen)   mit  starker Empfehlung an. Warum wir das tun, sei hier aber einleitend mit  Anschaulichkeit zu erklären versucht.   Warum ist die Reduktion der Notwendigkeit , auf (regelmäßige) Schutzimpfungen  bezogen, auf das Vorhandensein von Antikörpern schlichtwegs Nonsens:  Antikörper entstehen nahezu immer als Rektion auf körperfremde „Eindringlinge“. Dabei müssen diese nicht einmal lebendig sein. Sie finden somit Antikörper gegen Bakterien, Viren, Parasiten genauso im Körper vor wie solche gegen Toxine, Pollen, Nahrungsmittel, entartete Körperzellen bis hin zu jenen  gegen körperfremde und sogar körpereigene Gewebe. Und das trifft nicht nur auf die Antikörper zu sondern auch auf Körperabwehrzellen  wie Lymphozyten, Makrophagen, Mastzellen und auch Zellen anderer „normaler“ Gewebe. Auch die Psyche und Hormone und weitere Botenstoffe scheinen eine wichtige Rolle zu spielen.  DER KÖRPER IN SEINER GESAMTHEIT TRAINIERT SEIN IMMUNSYSTEM  Dafür braucht er Waffen (Abwehrzellen) Munition (Antikörper und Enzyme) und Strategien (komplexe Immunantworten, gute Psyche und Hormonlage) mit der SCHUTZIMPFUNG helfen wir dem Immunsystem zu unterscheiden wer Feind, wer Freund ist. Wir halten die Verdeitigungsbereitschaft auf hohem Level. Wir steigern die Angriffseffizienz quasi durch dessen ständige Weiterbildung etwa in Sachen Mutations“spionage“. Geimpfte Organismen müssen sich so nicht zuerst vom Aggressor verprügeln lassen, um zu begreifen, es ist Zeit zur Verteidigung, sondern der Organismus erwartet ihn bereits zum Kampf.
SCHUTZIMPFUNGEN … die SCHUTZIMPFUNG schützt NICHT (!) per se - wow!!! das ist korrekt !!!  …da haben Impfskeptiker schon recht (unwissend)  denn sie wissen halt nicht, was gut wäre,  zu wissen!  Jeder von uns hat schon gehört von den Antigenen, den Antikörpern, Interferonen, den B-Zellen, T-Zellen,  Makrophagen und Co. Viele kennen sogar den Unterschied zwischen zellulärer und humoraler Immunität. Einige verstehen das Zustandekommen von Allergien. Kaum aber jemand versteht, dass Immunität nicht wirklich effektiv zu messen ist. Titer hin diverse stagings her. Unterm Strich bleiben sie alle nur ein Mittel zur Statuseinschätzung.  Denn letztendlich bestimmt  für jedes Individuum die Interaktion aller seiner Abwehrstrategien (Empfänglichkeit, Reaktionsvermögen, Immunstatus, Reaktionsmuster etc.) ob die Noxe für ihn schädlich endet oder spurlos eliminiert werden kann.  Einer unserer ersten erfolgreichen Impfstoffe war der gegen Tetanus. Das Bakterium Clostridium perfringens (Wundstarrkrampf) produziert, in Wunden gelangt , ein tötliches Gift das die Nervensynapsen angreift und den Dauerkrampf auslöst. Die Schutzimpfung war auf das Toxin ausgelegt.  Alleine spezifische Eiweiskörperbildung (die Antikörper) gegen dieses Toxin konnten mittels der Impfung provoziert werde. Antikörper die sich das Toxin quasi im Blut abgefangen haben, und es somit daran gehindert haben, ihre fatale Wirkung am Nervensystem zu entfalten. Toxine mutieren als solche nicht. That was easy, by the way. Aber Krankheitserreger wie Viren oder Bakterien oder Prionen und manche Parasiten mutieren. Das macht deren Abwehr kompliziert. Speziell Coronaviren trixen das Immunsystem sogar aus und verwenden es sodann gegen den „Besitzer“ selbst, teilweise mit fatalen Folgen. Wir bieten Ihnen für Ihr Tier SCHUTZIMPFUNGEN    (genauer: Aktive Schutzimpfungen)   mit  starker Empfehlung an. Warum wir das tun, sei hier aber einleitend mit  Anschaulichkeit zu erklären versucht.   Warum ist die Reduktion der Notwendigkeit , auf (regelmäßige) Schutzimpfungen  bezogen, auf das Vorhandensein von Antikörpern schlichtwegs Nonsens:  Antikörper entstehen nahezu immer als Rektion auf körperfremde „Eindringlinge“. Dabei müssen diese nicht einmal lebendig sein. Sie finden somit Antikörper gegen Bakterien, Viren, Parasiten genauso im Körper vor wie solche gegen Toxine, Pollen, Nahrungsmittel, entartete Körperzellen bis hin zu jenen  gegen körperfremde und sogar körpereigene Gewebe. Und das trifft nicht nur auf die Antikörper zu sondern auch auf Körperabwehrzellen  wie Lymphozyten, Makrophagen, Mastzellen und auch Zellen anderer „normaler“ Gewebe. Auch die Psyche und Hormone und weitere Botenstoffe scheinen eine wichtige Rolle zu spielen.  DER KÖRPER IN SEINER GESAMTHEIT TRAINIERT SEIN IMMUNSYSTEM  Dafür braucht er Waffen (Abwehrzellen) Munition (Antikörper und Enzyme) und Strategien (komplexe Immunantworten, gute Psyche und Hormonlage) mit der SCHUTZIMPFUNG helfen wir dem Immunsystem zu unterscheiden wer Feind, wer Freund ist. Wir halten die Verdeitigungsbereitschaft auf hohem Level. Wir steigern die Angriffseffizienz quasi durch dessen ständige Weiterbildung etwa in Sachen Mutations“spionage“. Geimpfte Organismen müssen sich so nicht zuerst vom Aggressor verprügeln lassen, um zu begreifen, es ist Zeit zur Verteidigung, sondern der Organismus erwartet ihn bereits zum Kampf. zurück zur ÜBERSICHT CalderonDelArte zurück zur ÜBERSICHT CalderonDelArte
SCHUTZIMPFUNGEN … die SCHUTZIMPFUNG schützt NICHT (!) per se - wow!!! das ist korrekt !!!  …da haben Impfskeptiker schon recht (unwissend)  denn sie wissen halt nicht, was gut wäre,  zu wissen!  Jeder von uns hat schon gehört von den Antigenen, den Antikörpern, Interferonen, den B-Zellen, T-Zellen,  Makrophagen und Co. Viele kennen sogar den Unterschied zwischen zellulärer und humoraler Immunität. Einige verstehen das Zustandekommen von Allergien. Kaum aber jemand versteht, dass Immunität nicht wirklich effektiv zu messen ist. Titer hin diverse stagings her. Unterm Strich bleiben sie alle nur ein Mittel zur Statuseinschätzung.  Denn letztendlich bestimmt  für jedes Individuum die Interaktion aller seiner Abwehrstrategien (Empfänglichkeit, Reaktionsvermögen, Immunstatus, Reaktionsmuster etc.) ob die Noxe für ihn schädlich endet oder spurlos eliminiert werden kann.  Einer unserer ersten erfolgreichen Impfstoffe war der gegen Tetanus. Das Bakterium Clostridium perfringens (Wundstarrkrampf) produziert, in Wunden gelangt , ein tötliches Gift das die Nervensynapsen angreift und den Dauerkrampf auslöst. Die Schutzimpfung war auf das Toxin ausgelegt.  Alleine spezifische Eiweiskörperbildung (die Antikörper) gegen dieses Toxin konnten mittels der Impfung provoziert werde. Antikörper die sich das Toxin quasi im Blut abgefangen haben, und es somit daran gehindert haben, ihre fatale Wirkung am Nervensystem zu entfalten. Toxine mutieren als solche nicht. That was easy, by the way. Aber Krankheitserreger wie Viren oder Bakterien oder Prionen und manche Parasiten mutieren. Das macht deren Abwehr kompliziert. Speziell Coronaviren trixen das Immunsystem sogar aus und verwenden es sodann gegen den „Besitzer“ selbst, teilweise mit fatalen Folgen. Wir bieten Ihnen für Ihr Tier SCHUTZIMPFUNGEN    (genauer: Aktive Schutzimpfungen)   mit  starker Empfehlung an. Warum wir das tun, sei hier aber einleitend mit  Anschaulichkeit zu erklären versucht.   Warum ist die Reduktion der Notwendigkeit , auf (regelmäßige) Schutzimpfungen  bezogen, auf das Vorhandensein von Antikörpern schlichtwegs Nonsens:  Antikörper entstehen nahezu immer als Rektion auf körperfremde „Eindringlinge“. Dabei müssen diese nicht einmal lebendig sein. Sie finden somit Antikörper gegen Bakterien, Viren, Parasiten genauso im Körper vor wie solche gegen Toxine, Pollen, Nahrungsmittel, entartete Körperzellen bis hin zu jenen  gegen körperfremde und sogar körpereigene Gewebe. Und das trifft nicht nur auf die Antikörper zu sondern auch auf Körperabwehrzellen  wie Lymphozyten, Makrophagen, Mastzellen und auch Zellen anderer „normaler“ Gewebe. Auch die Psyche und Hormone und weitere Botenstoffe scheinen eine wichtige Rolle zu spielen.  DER KÖRPER IN SEINER GESAMTHEIT TRAINIERT SEIN IMMUNSYSTEM  Dafür braucht er Waffen (Abwehrzellen) Munition (Antikörper und Enzyme) und Strategien (komplexe Immunantworten, gute Psyche und Hormonlage) mit der SCHUTZIMPFUNG helfen wir dem Immunsystem zu unterscheiden wer Feind, wer Freund ist. Wir halten die Verdeitigungsbereitschaft auf hohem Level. Wir steigern die Angriffseffizienz quasi durch dessen ständige Weiterbildung etwa in Sachen Mutations“spionage“. Geimpfte Organismen müssen sich so nicht zuerst vom Aggressor verprügeln lassen, um zu begreifen, es ist Zeit zur Verteidigung, sondern der Organismus erwartet ihn bereits zum Kampf. zurück zur ÜBERSICHT CalderonDelArte zurück zur ÜBERSICHT CalderonDelArte